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Kartenlesegerät Gastro: Anbieter & Kosten im Vergleich

Ob Restaurant, Café oder Bar – bargeldloses Bezahlen gehört heute zum Gastro-Alltag. Wir zeigen Dir, welches Kartenlesegerät für die Gastronomie am besten passt und wie Du beim Anbietervergleich sparst.

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Gäste erwarten heute flexible Zahlungsmöglichkeiten – direkt am Tisch, an der Bar oder beim Abholen. Mit dem richtigen Kartenlesegerät für die Gastro wickelst Du Zahlungen schnell ab und steigerst gleichzeitig Trinkgeld und Umsatz. Dieser Ratgeber zeigt Dir alles über EC-Geräte, Kosten und Anbieter speziell für die Gastronomie.

Vorteile für Gastronomen

Kartenzahlung für Gastronomie: So profitiert Dein Betrieb

Vom schnellen Mittagstisch bis zum gehobenen Dinner – Deine Gäste wollen bequem bezahlen. Kartenzahlung für die Gastronomie ist längst keine Option mehr, sondern Standard. Mit dem passenden Kartenlesegerät machst Du Deinen Service runder und Deinen Arbeitsalltag effizienter.

Warum sich ein Kartenlesegerät in der Gastro lohnt

💵

Höhere Trinkgelder

Gäste geben bei Kartenzahlung oft großzügiger Trinkgeld

Schnellere Tischabrechnung

Keine Suche nach Wechselgeld – der Tisch ist zügiger frei

🍽️

Besserer Gästeservice

Direkte Zahlung am Tisch statt Gang zur Kasse

📊

Einfachere Abrechnung

Weniger Bargeld zählen, weniger Kassendifferenzen

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Internationale Gäste

Touristen zahlen oft mit Kreditkarte statt Bargeld

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Mehr Umsatz

Spontanbestellungen werden nicht vom Bargeld begrenzt

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Ein Kartenlesegerät für die Gastro ist heute unverzichtbar. Wer nur Bargeld akzeptiert, verliert Gäste – besonders jüngere Zielgruppen haben oft kein Bargeld mehr dabei. Die Kartenzahlung für Gastronomie ermöglicht Dir, alle Gäste zu bedienen, unabhängig von deren Zahlungspräferenz.

Ein oft unterschätzter Vorteil: das Trinkgeld. Studien zeigen, dass Gäste bei Kartenzahlung im Restaurant großzügiger sind. Moderne Terminals ermöglichen die Trinkgeldeingabe vor dem Bezahlen – so fällt die Entscheidung leichter. Das freut nicht nur Dein Servicepersonal, sondern steigert auch die Mitarbeiterzufriedenheit.

Die Tischabrechnung wird ebenfalls schneller. Kein Warten auf Wechselgeld, keine Diskussionen über Rückgaben – ein Tap und fertig. Das bedeutet: mehr Tischdrehungen, weniger Wartezeit für die nächsten Gäste. Die Kartenzahlung für Restaurants ist damit auch betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Für Betriebe mit internationalen Gästen ist ein EC-Kartenlesegerät für die Gastronomie besonders wichtig. Touristen haben selten Euro-Bargeld in der Tasche und erwarten, mit Visa, Mastercard oder Smartphone bezahlen zu können.

📈

Gastro-Trend: Bargeldlos

Laut DEHOGA Bundesverband setzen immer mehr Gastronomen auf bargeldlose Zahlungsmethoden. Gerade in Ballungsräumen und touristischen Regionen liegt der Kartenanteil bei über 50%.

Ein Kartenlesegerät für die Gastro gehört zur modernen Ausstattung wie Kaffeemaschine und Kassensystem.

Ob Imbiss, Café oder gehobene Küche – die Kartenzahlung für Gastronomie passt sich Deinem Betrieb an. Mobile Geräte für den Tischservice, stationäre Terminals an der Theke: Die Auswahl ist groß. Entscheidend ist, dass Du den richtigen Anbieter für Dein Geschäftsmodell findest.

Kartenterminal Gastronomie: Welches Gerät für welchen Betrieb?

Bei der Suche nach dem passenden Kartenterminal für die Gastronomie triffst Du auf verschiedene Gerätetypen. Jeder hat seine Stärken – je nachdem, ob Du ein kleines Café mit Thekengeschäft betreibst oder ein Restaurant mit Tischservice. Hier der Überblick über die Optionen für Dein Kartenterminal in der Gastronomie.

Gerätetypen für die Gastronomie

Von der Smartphone-Lösung bis zum klassischen Terminal – diese Optionen stehen Dir für Dein Kartenterminal in der Gastronomie zur Verfügung:

Tap to Pay

Tap to Pay

Dein Smartphone wird zum Kartenterminal. Perfekt für Food Trucks oder Pop-up-Events.

Vorteile

  • Keine Gerätekosten
  • Sofort startklar
  • Ideal für Veranstaltungen

Nachteile

  • Nur mit NFC-fähigem Smartphone
  • Keine Girocard-Funktion
  • Akku-Abhängigkeit
SmartPOS

SmartPOS

Kompakte Mini-Terminals für kleine Gastro-Betriebe ohne Vertragsbindung.

Vorteile

  • Sehr handlich
  • Oft vertragslos
  • Günstiger Einstieg
  • Modernes Design

Nachteile

  • Smartphone mit App erforderlich
  • Verbindung kann instabil sein
  • Girocard selten unterstützt
Empfehlung
Mobiles Kartenlesegerät

Mobiles Kartenlesegerät

Eigenständige Geräte mit WLAN oder Mobilfunk – ideal für den Tischservice.

Vorteile

  • Funktioniert ohne Smartphone
  • Girocard wird unterstützt
  • Flexibel im ganzen Lokal
  • Lange Akkulaufzeit

Nachteile

  • Höhere Anschaffungskosten
  • WLAN-Abdeckung wichtig
Stationäres Terminal

Stationäres Terminal

Fest installiert an Theke oder Kasse – maximale Stabilität für den Dauerbetrieb.

Vorteile

  • Stabilste Verbindung
  • Volle Girocard-Unterstützung
  • Kein Akku nötig

Nachteile

  • Nicht mobil nutzbar
  • Höherer Anschaffungspreis

EC-Kartenlesegerät Gastronomie: Mobil ist Trumpf

Unsere klare Empfehlung für die Gastronomie: ein mobiles EC-Kartenlesegerät. Der Grund liegt auf der Hand – in Restaurants und Cafés wird am Tisch bezahlt, nicht an einer festen Kasse. Mit einem mobilen Gerät bringst Du die Zahlung direkt zum Gast und sparst Dir unnötige Laufwege.

Ein EC-Kartenlesegerät für die Gastronomie mit WLAN oder Mobilfunk funktioniert eigenständig, ohne dass Dein Personal ein Smartphone griffbereit haben muss. Das ist praktisch, wenn mehrere Servicekräfte gleichzeitig kassieren. Die Girocard-Unterstützung ist dabei entscheidend – denn deutsche Stammgäste zahlen häufig mit ihrer EC-Karte.

Tap to Pay und SmartPOS-Geräte eignen sich eher für Food Trucks, Catering oder als Ergänzung. Für den regulären Restaurantbetrieb fehlt meist die Girocard-Funktion, und die Verbindung über Smartphone-Apps kann bei Stress im Service haken.

Stationäre Terminals machen vor allem an der Theke Sinn – etwa in Bars, Schnellrestaurants oder Cafés mit Selbstbedienung. Hier profitierst Du von der stabilen Verbindung und musst Dir um den Akku keine Gedanken machen.

💡

Tipp für Gastronomen

In der Gastronomie ist der Kreditkartenanteil höher als in anderen Branchen. Achte beim EC-Kartenlesegerät für Deine Gastronomie daher auch auf faire Kreditkarten-Konditionen – nicht nur auf die Girocard-Gebühren.
Mehr zu Kartenlesegerät-Kosten

EC-Gerät Restaurant: Mit diesen Kosten solltest Du rechnen

Die Kosten für ein EC-Gerät im Restaurant setzen sich aus drei Komponenten zusammen. Bevor Du Dich für einen Anbieter entscheidest, solltest Du alle Kostenfaktoren kennen. So vermeidest Du böse Überraschungen und findest das EC-Gerät für Dein Restaurant, das wirklich zu Deinem Budget passt.

Gerätepreis

0€ – 500€

Je nach Terminal-Typ und Anzahl der Geräte. Mobile Lösungen kosten mehr als einfache Smartphone-Reader.

Monatliche Gebühren

0€ – 40€

Manche Anbieter verlangen eine Grundgebühr, andere arbeiten rein transaktionsbasiert. Verträge können sich bei hohem Umsatz lohnen.

Transaktionsgebühren

0,25% – 1,9%

Abhängig von der Kartenart: Girocard ist günstiger als Kreditkarte. Bei Touristen steigt der Kreditkartenanteil.

Der Gerätepreis für ein EC-Gerät im Restaurant variiert stark. Ein einfacher Smartphone-Reader kostet unter 50€, während professionelle mobile Terminals mit eigenem Display und langer Akkulaufzeit bei 200-500€ liegen. Rechne mit zusätzlichen Kosten für Einrichtung und Versand.

Bei den monatlichen Gebühren gilt: Anbieter ohne Grundgebühr sind flexibel, verlangen aber oft höhere Transaktionskosten. Für Restaurants mit regelmäßigem Umsatz kann ein Vertrag mit fester Grundgebühr und niedrigeren Transaktionskosten günstiger sein.

Die Transaktionsgebühren sind der größte Kostenfaktor. Bei Girocard-Zahlungen liegen sie oft bei 0,25-0,5%, Kreditkartenzahlungen kosten 1,0-1,9%. In der Gastronomie ist der Kreditkartenanteil typischerweise höher als in anderen Branchen – rechne mit 30-40% Kreditkartenzahlungen.

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Kosten über 24 Monate vergleichen

Um die echten Kosten für ein EC-Gerät im Restaurant zu ermitteln, addiere alle Gebühren über zwei Jahre. Nur so erkennst Du, welches Angebot langfristig am günstigsten ist.
Zum Anbietervergleich

Kartenzahlung für Restaurant: Beispielrechnung

Was kostet die Kartenzahlung für ein Restaurant wirklich? Wir haben eine Modellrechnung erstellt, die Dir zeigt, welche Unterschiede zwischen den Anbietern möglich sind. So siehst Du auf einen Blick, wo Du bei der Kartenzahlung für Dein Restaurant sparen kannst.

Zahlungsmix in der Gastronomie

So zahlen Gäste typischerweise in Restaurants und Cafés

35% Bargeld
35% Girocard
30% Kreditkarte

Richtwerte. Der tatsächliche Mix hängt von Standort und Gästestruktur ab.

Gebührenverteilung

Anteil an den monatlichen Kosten (bei 50.000 € Kartenumsatz)

55% Kreditkarten-Gebühren
40% Girocard-Gebühren
5% Grundgebühr

Modellrechnung. Tatsächliche Werte variieren je nach Anbieter.

Die Grafiken zeigen: In der Gastronomie macht die Kreditkarte einen erheblichen Teil der Zahlungen aus – besonders in touristischen Regionen oder bei jüngerer Kundschaft. Obwohl Kreditkarten nur 30% der Kartenzahlungen ausmachen, verursachen sie über 55% der Gebührenkosten. Ein Anbieter mit günstigen Kreditkarten-Konditionen kann daher viel Geld sparen.

🍽️

Kostenvergleich: Monatliche Kosten für ein Restaurant

Restaurant mit 50 Tsd. EUR Kartenumsatz monatlich (55% Girocard, 45% Kreditkarte)

Anbieter mit günstigen Kreditkarten-Konditionen308 €
Top-Wahl

25 € Grundgebühr + 0,3% Girocard + 1,0% Kreditkarte

Anbieter mit mittleren Gebühren450 €

15 € Grundgebühr + 0,5% Girocard + 1,4% Kreditkarte

Anbieter mit Einheitsgebühr700 €

Keine Grundgebühr + 1,4% auf alle Karten

Vereinfachte Darstellung. Die tatsächlichen Kosten hängen vom Zahlungsmix und den Konditionen des gewählten Anbieters ab.

Das Ergebnis: Bei 50.000 € monatlichem Kartenumsatz liegt der Unterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter bei fast 400 € pro Monat. Auf ein Jahr gerechnet sind das über 4.700 €, die Du sparst oder eben nicht.

Der entscheidende Hebel in der Gastronomie sind die Kreditkarten-Gebühren. Da der Kreditkartenanteil hier höher liegt als etwa im Einzelhandel, macht ein Unterschied von 0,4% bei Kreditkarten-Gebühren schon über 90 € monatlich aus. Ein EC-Gerät für die Gastronomie mit günstigen Kreditkarten-Konditionen ist daher besonders wichtig.

EC-Gerät Gastronomie: Den richtigen Anbieter finden

Die Auswahl des passenden Anbieters für Dein EC-Gerät in der Gastronomie ist genauso wichtig wie die Wahl des richtigen Gerätetyps. Nicht jeder Anbieter versteht die speziellen Anforderungen der Gastro-Branche – und die Unterschiede bei Kosten und Service können erheblich sein.

Ein Aspekt wird oft vergessen: die Zuverlässigkeit bei Hochbetrieb. Wenn am Samstagabend das Restaurant voll ist und das Terminal streikt, brauchst Du schnelle Hilfe. Prüfe daher, ob Dein EC-Gerät für die Gastronomie von einem Anbieter mit gutem Support kommt – idealerweise mit deutscher Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.

Moderne Anbieter wie SumUp oder Zettle überzeugen mit einfacher Bedienung und klaren Preisen. Der Support läuft jedoch meist digital. Klassische Zahlungsdienstleister bieten persönliche Ansprechpartner und oft niedrigere Transaktionskosten, dafür gibt es Vertragslaufzeiten. Was passt besser zu Deinem Betrieb?

Vier Kriterien für Deine Auswahl

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Faire Gebührenstruktur

Achte auf die Kombination aus Girocard- und Kreditkarten-Gebühren. In der Gastro zählen beide – rechne die Gesamtkosten über 24 Monate.

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Transparente Konditionen

Gibt es versteckte Kosten? Prüfe, ob Gebühren für Stornos, Auszahlungen oder Inaktivität anfallen. Seriöse Anbieter legen alles offen.

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Zuverlässiger Support

Wie erreichbar ist der Kundenservice? Bei Problemen am Terminal während des Services zählt jede Minute. Eine deutsche Hotline ist Gold wert.

Erfahrungen anderer

Was sagen andere Gastronomen? Bewertungen und Erfahrungsberichte geben oft ein ehrlicheres Bild als Werbeversprechen.

Welches EC-Gerät für Deine Gastronomie das richtige ist, hängt von Umsatz, Betriebsart und Deinen Anforderungen an den Service ab. Unser Vergleich hilft Dir, den passenden Anbieter zu identifizieren und konkrete Angebote einzuholen.

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Unsere Empfehlung: So findest Du das beste Kartenlesegerät für Deine Gastro

Du hast jetzt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Gerätetypen, die Kostenstruktur und die wichtigsten Auswahlkriterien für ein Kartenlesegerät in der Gastro. Jetzt geht es darum, diese Erkenntnisse auf Deinen Betrieb anzuwenden.

Die folgende Checkliste führt Dich Schritt für Schritt zur richtigen Entscheidung. Arbeite die Punkte durch, und Du findest das Kartenlesegerät, das wirklich zu Deiner Gastronomie passt.

Checkliste

Kartenumsatz ermitteln

Wie viel Umsatz machst Du pro Monat per Kartenzahlung? Das bestimmt, welches Kostenmodell für Dein Kartenlesegerät in der Gastro am günstigsten ist.

Kreditkartenanteil berücksichtigen

In der Gastronomie ist der Kreditkartenanteil oft höher. Achte daher auch auf diese Gebühren, nicht nur auf Girocard.

24-Monats-Kosten berechnen

Addiere alle Kosten über zwei Jahre: Anschaffung, Grundgebühr und Transaktionskosten. Erst dann siehst Du das wahre Bild.

Angebote vergleichen

Nutze unseren Vergleich: Wir holen individuelle Angebote ein und finden das beste Kartenlesegerät für Deine Gastronomie.

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Vergleich starten

FAQ: Kartenlesegerät Gastro

Ein Kartenlesegerät für die Gastronomie kostet zwischen 0 und 500 Euro in der Anschaffung. Hinzu kommen Transaktionsgebühren von 0,25% bis 1,9% pro Zahlung, je nach Kartenart. Manche Anbieter erheben zusätzlich eine monatliche Grundgebühr. Über unseren Vergleich findest Du den günstigsten Anbieter für Deinen Betrieb.
Für Restaurants empfehlen wir mobile Kartenterminals, da die Zahlung direkt am Tisch stattfindet. Die Geräte sollten eigenständig per WLAN oder Mobilfunk funktionieren und Girocard unterstützen. Für Thekenbetriebe wie Cafés oder Bars kann auch ein stationäres Terminal sinnvoll sein.
Nein, es gibt viele Anbieter ohne Vertragsbindung. Du zahlst dann nur bei Nutzung. Bei höherem Umsatz können Vertragsmodelle mit niedrigeren Transaktionsgebühren aber günstiger sein – wir helfen Dir, das passende Modell zu finden.
Mit modernen Kartenlesegeräten bist Du oft innerhalb weniger Tage startklar. Das Gerät kommt per Post, und nach kurzer Einrichtung kannst Du sofort kassieren. Bei manchen Anbietern ist die Registrierung binnen Stunden abgeschlossen.
Ja, die meisten modernen Kartenterminals bieten eine Trinkgeldfunktion. Gäste können vor dem Bezahlen einen Trinkgeldbetrag eingeben. Das erhöht erfahrungsgemäß die Trinkgeld-Einnahmen gegenüber Barzahlung.
Dein EC-Gerät für die Gastronomie sollte mindestens Girocard, Visa und Mastercard akzeptieren. Kontaktloses Bezahlen (NFC) und Smartphone-Zahlungen wie Apple Pay und Google Pay sind heute ebenfalls Standard und werden von Gästen erwartet.
Absolut. Auch kleine Cafés profitieren von Kartenzahlung: zufriedenere Gäste, weniger Bargeld in der Kasse und schnellere Abrechnung. Anbieter ohne Grundgebühr sind ideal für Betriebe mit niedrigerem Umsatz – Du zahlst nur, wenn Du auch kassierst.

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