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EC-Gerät Arztpraxis: Anbieter vergleichen & beste Lösung finden

IGeL-Leistungen, Selbstzahlerbeträge oder Zuzahlungen: Mit dem richtigen EC-Gerät für Deine Arztpraxis wickelst Du Zahlungen professionell ab. Unser Vergleich zeigt Dir, welcher Anbieter zu Deiner Praxis passt.

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Ob Allgemeinmedizin, Zahnarzt oder Facharztpraxis – immer mehr Praxen setzen auf Kartenzahlung. In diesem Ratgeber zeigen wir Dir, welches EC-Gerät für Deine Arztpraxis optimal ist, mit welchen Kosten Du rechnen musst und wie Du den passenden EC-Anbieter findest.

Vorteile für Arztpraxen

Kartenzahlung für Arztpraxis: Warum sich die Investition auszahlt

IGeL-Leistungen, Zuzahlungen, Privatrechnungen: In vielen Arztpraxen fallen täglich Selbstzahlerbeträge an. Mit einem EC-Gerät in der Arztpraxis bietest Du Deinen Patienten eine bequeme Zahlungsmöglichkeit – und profitierst selbst von pünktlichen Zahlungseingängen.

Das spricht für Kartenzahlung in der Praxis

💳

Sofortige Zahlung

Kein Warten auf Überweisungen oder Mahnprozesse

🏥

Sterile Abwicklung

Kontaktlos zahlen ohne Bargeldkontakt

📊

Klare Buchführung

Automatische Dokumentation aller Transaktionen

🕐

Zeitersparnis

Kein Bargeld zählen am Tagesende

👨‍⚕️

Seriöser Auftritt

Zeitgemäße Ausstattung signalisiert Qualität

💰

Weniger Zahlungsausfälle

Direkte Bezahlung reduziert offene Posten

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Der größte Vorteil eines EC-Geräts in der Arztpraxis liegt auf der Hand: Patienten bezahlen IGeL-Leistungen, Rezeptgebühren oder Selbstbeteiligungen sofort vor Ort. Das bedeutet für Dich als Praxisinhaber weniger offene Rechnungen, keinen Mahnaufwand und eine deutlich bessere Liquidität.

Gerade im medizinischen Umfeld schätzen viele Patienten die Möglichkeit der kontaktlosen Kartenzahlung. Statt Bargeld anzufassen, halten sie einfach ihre Girocard oder Kreditkarte ans Terminal. Das ist nicht nur praktisch, sondern entspricht auch den gestiegenen Hygieneanforderungen in Arztpraxen.

Ein weiterer Pluspunkt: Mit Kartenzahlung für die Arztpraxis vereinfachst Du Deine Buchhaltung erheblich. Jede Transaktion wird automatisch dokumentiert und kann problemlos in Deine Praxissoftware übernommen werden. Das spart Zeit bei der Abrechnung und minimiert Fehlerquellen.

Auch für höhere Beträge – etwa bei Zahnersatz, speziellen Vorsorgeuntersuchungen oder ästhetischen Behandlungen – ist ein EC-Gerät für die Praxis ideal. Patienten müssen nicht erst zur Bank, und Du erhältst Dein Geld zuverlässig.

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Bargeldlos zahlen ist Normalität

Die aktuelle Bundesbank-Erhebung zeigt: Mehr als 60 Prozent aller Zahlungen in Deutschland erfolgen bereits bargeldlos. Patienten erwarten diese Option zunehmend auch in der Arztpraxis.

Wer Kartenzahlung in der Arztpraxis anbietet, erfüllt diese Erwartung und positioniert sich als moderne, patientenfreundliche Praxis.

Besonders bei IGeL-Leistungen wie professioneller Zahnreinigung, Akupunktur oder Reiseimpfungen erwarten Patienten flexible Zahlungsmöglichkeiten. Ein EC-Gerät für die Praxis ermöglicht die sofortige Bezahlung ohne Umwege – das steigert die Patientenzufriedenheit und Deine Einnahmen.

Kartenterminal Arztpraxis: Welche Gerätetypen gibt es?

Für Arztpraxen stehen verschiedene Terminaltypen zur Auswahl. Anders als im Einzelhandel benötigst Du in der Praxis meist nur ein Gerät am Empfangstresen. Das macht die Entscheidung übersichtlicher – trotzdem solltest Du die Unterschiede kennen. Ein Kartenterminal für den Arzt muss vor allem zuverlässig funktionieren und Girocard akzeptieren. Wir zeigen Dir, welches Kartenterminal Arztpraxis-tauglich ist.

Terminaltypen für Arztpraxen

Vom Smartphone als Zahlungsterminal bis zum fest installierten Gerät am Empfang – hier die wichtigsten Optionen für Dein Kartenterminal in der Arztpraxis:

Tap to Pay

Tap to Pay

Dein iPhone oder Android-Smartphone wird zum Kartenterminal. Praktisch für Hausbesuche.

Vorteile

  • Null Euro Anschaffung
  • Binnen Minuten startklar
  • Perfekt für Visiten

Nachteile

  • Nur NFC-fähige Smartphones
  • Girocard wird nicht akzeptiert
  • Akkulaufzeit begrenzt
SmartPOS

SmartPOS

Kompakte Lesegeräte, die über eine Smartphone-App gesteuert werden.

Vorteile

  • Klein und leicht
  • Häufig ohne Bindung
  • Ansprechendes Design
  • Sehr mobil einsetzbar

Nachteile

  • Smartphone mit App erforderlich
  • Verbindung manchmal instabil
  • Girocard oft nicht möglich
Mobiles Kartenlesegerät

Mobiles Kartenlesegerät

Autonome Terminals mit eingebautem Mobilfunk oder WLAN-Anbindung.

Vorteile

  • Funktioniert ohne Smartphone
  • Girocard-fähig
  • Überall in der Praxis nutzbar
  • Ausdauernder Akku

Nachteile

  • Kostet mehr in der Anschaffung
  • WLAN-Abbrüche möglich
Empfehlung
Stationäres Terminal

Stationäres Terminal

Fest am Empfang installierte Geräte mit Kabelverbindung zum Netzwerk.

Vorteile

  • Maximale Verbindungsstabilität
  • Volle Girocard-Funktion
  • Kein Aufladen nötig

Nachteile

  • Höherer Kaufpreis
  • Ortsgebunden

EC-Gerät für Praxis: Stationär oder mobil?

Für den Praxisalltag am Empfang empfehlen wir ein stationäres Kartenterminal für den Arzt. Die kabelgebundene Netzwerkverbindung garantiert störungsfreie Transaktionen – auch bei hohem Patientenaufkommen. Du musst Dich nicht um Akkustände kümmern, und die Girocard-Akzeptanz ist Standard.

SmartPOS-Lösungen und mobile Lesegeräte haben ihre Berechtigung als Zweitgerät. Wenn Du beispielsweise im Behandlungszimmer kassieren möchtest oder Hausbesuche anbietest, bieten sie die nötige Flexibilität. Als alleiniges EC-Gerät für die Praxis sind sie jedoch nur bedingt geeignet, da Girocard oft fehlt.

Tap to Pay über das Smartphone ist eine clevere Ergänzung für Hausbesuche: keine Zusatzhardware, sofort einsatzbereit. Für den regulären Praxisbetrieb fehlt allerdings die Girocard-Unterstützung – und genau damit zahlen die meisten deutschen Patienten.

Unser Fazit: Ein stationäres Kartenterminal Arzt am Empfang bildet die solide Basis. Ergänze es bei Bedarf durch ein mobiles EC-Gerät für die Praxis oder Tap to Pay für unterwegs.

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Girocard ist Pflicht

Deutsche Patienten zahlen bevorzugt mit Girocard. Stelle sicher, dass Dein EC-Anbieter für die Arztpraxis diese Kartenart unterstützt – sonst verlierst Du den Großteil potenzieller Kartenzahler.
Alles zu Kartenterminal-Kosten

EC-Gerät Kosten für Praxis: Diese Gebühren fallen an

Die EC-Gerät Kosten für eine Praxis gliedern sich in drei Bereiche: einmalige Anschaffung, laufende Fixkosten und Gebühren pro Transaktion. Um die wahren EC-Gerät Kosten für die Praxis zu verstehen, musst Du alle drei Faktoren zusammen betrachten. Nur so findest Du heraus, welches EC-Gerät in der Arztpraxis auf Dauer am günstigsten ist.

Einmalkosten

0€ – 500€

Je nach Terminalmodell und Anbieter. Manche stellen Geräte kostenlos bereit, andere verkaufen sie zum Festpreis.

Fixkosten monatlich

0€ – 50€

Grundgebühren für Service, Wartung oder Mietmodelle. Höhere Fixkosten können niedrigere Transaktionsgebühren bedeuten.

Kosten pro Zahlung

0,3% – 1,9%

Prozentsatz vom Zahlungsbetrag. Girocard ist günstiger als Kreditkarte – ein wichtiger Punkt bei den EC-Gerät Kosten für die Praxis.

Bei den Einmalkosten reicht die Spanne von null Euro (bei Mietmodellen oder Gratis-Terminals) bis zu mehreren hundert Euro für hochwertige stationäre Geräte. Bedenke: Ein günstiger Einstieg kann durch hohe laufende Kosten schnell teurer werden als ein einmaliger Kaufpreis.

Die monatlichen Fixkosten variieren stark zwischen den Anbietern. Manche EC-Geräte für die Praxis kommen ohne Grundgebühr aus, dafür liegen die Transaktionskosten höher. Andere Modelle kombinieren eine moderate Pauschale mit attraktiven Gebühren pro Zahlung.

Entscheidend für Deine EC-Gerät Kosten in der Praxis sind die Transaktionsgebühren – insbesondere für Girocard. Da die meisten Patienten mit ihrer EC-Karte zahlen, lohnt sich hier ein genauer Blick. Girocard-Gebühren zwischen 0,25% und 0,5% sind fair; bei Kreditkarten sind 1,0% bis 1,5% üblich.

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Gesamtkosten vergleichen

Rechne die EC-Gerät Kosten für die Praxis über 24 Monate zusammen. Nur so erkennst Du, welcher Anbieter wirklich günstiger ist – jenseits von Lockvogelangeboten.
Zum Anbietervergleich

Rechenbeispiel: Was kostet ein EC-Gerät in der Arztpraxis wirklich?

Um die EC-Gerät Kosten für Deine Praxis realistisch einzuschätzen, haben wir eine Beispielrechnung erstellt. Sie zeigt, wie unterschiedlich die Gesamtkosten je nach Anbietermodell ausfallen können – selbst bei identischem Kartenumsatz. So erkennst Du auf einen Blick, welches EC-Gerät für Deine Arztpraxis die wirtschaftlichste Wahl ist.

Typischer Zahlungsmix

So bezahlen Patienten in deutschen Arztpraxen

45% Girocard
40% Bargeld
15% Kreditkarte

Richtwerte. Dein tatsächlicher Mix hängt von Fachrichtung und Patientenstruktur ab.

Wohin fließen die Gebühren?

Verteilung bei 50.000 € monatlichem Kartenumsatz

59% Girocard-Anteil
39% Kreditkarten-Anteil
2% Grundgebühr

Modellrechnung. Tatsächliche Werte variieren je nach Konditionen.

Die Grafiken verdeutlichen: Die Girocard dominiert den Zahlungsmix in Arztpraxen und verursacht trotz niedriger Einzelgebühren den größten Kostenblock. Wer hier auf günstige Konditionen achtet, kann seine EC-Gerät Kosten für die Praxis spürbar senken. Die monatliche Grundgebühr fällt prozentual kaum ins Gewicht – wichtiger sind faire Transaktionsgebühren.

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Kostenvergleich: Monatliche Kosten für eine Arztpraxis

Praxis mit 50 Tsd. EUR Kartenumsatz monatlich (75% Girocard, 25% Kreditkarte)

Vertragsanbieter mit Top-Girocard-Konditionen234 €
Beste Wahl

30 € Basis + 0,25% Girocard + 1,0% Kreditkarte

Anbieter mit moderaten Girocard-Sätzen320 €

15 € Basis + 0,5% Girocard + 1,0% Kreditkarte

Anbieter mit Einheitsgebühr450 €

Keine Grundgebühr + 0,9% auf alles

Vereinfachte Darstellung. Deine tatsächlichen Kosten hängen vom Zahlungsmix und den konkreten Konditionen ab.

Das Fazit dieser Beispielrechnung: Bei 50.000 € monatlichem Kartenumsatz liegen zwischen dem günstigsten und teuersten Modell über 200 € Unterschied pro Monat. Hochgerechnet auf zwei Jahre summiert sich das auf rund 5.000 €.

Der Hebel liegt bei den Girocard-Konditionen. Mit 75% Girocard-Anteil macht hier jeder Zehntelprozentpunkt einen spürbaren Unterschied. Ein Vertrag mit niedrigen Girocard-Gebühren amortisiert sich für Praxen mit regelmäßigem Kartenumsatz schnell.

Flatrate-Modelle ohne Grundgebühr wirken auf den ersten Blick einfach, sind bei hohem Girocard-Anteil aber teurer. Sie eignen sich eher für Praxen mit niedrigem Kartenumsatz oder als Backup-Gerät.

EC-Anbieter Arztpraxis: Den richtigen Partner finden

Nicht jeder EC-Anbieter eignet sich gleichermaßen für Arztpraxen. Während manche auf Gastronomie oder Einzelhandel spezialisiert sind, bieten andere genau die Funktionen, die Du im Praxisalltag brauchst. Der richtige EC-Anbieter für die Arztpraxis kombiniert faire Konditionen mit zuverlässigem Service.

Ein Punkt wird oft übersehen: Erreichbarkeit bei Problemen. Wenn am Montagmorgen das Terminal streikt und Patienten warten, brauchst Du schnelle Hilfe – keinen Chatbot. Prüfe daher, ob der EC-Anbieter eine Hotline mit deutschsprachigem Support anbietet. Das kann im Ernstfall Gold wert sein.

Junge Anbieter wie SumUp oder Zettle punkten mit unkomplizierter Einrichtung und transparenten Preisen. Dafür fehlt oft die Girocard-Unterstützung. Etablierte Zahlungsdienstleister verlangen manchmal Vertragslaufzeiten, bieten dafür aber niedrigere Gebühren und persönliche Ansprechpartner. Welcher EC-Anbieter für Deine Arztpraxis passt, hängt von Deinen Prioritäten ab.

Vier Kriterien für die Auswahl

📉

Faire Gebühren

Fokussiere Dich auf Girocard-Konditionen – dort entsteht der größte Kostenblock. Berechne die Gesamtkosten über 24 Monate, nicht nur den Gerätepreis.

📋

Klare Preisstruktur

Versteckte Kosten für Auszahlungen, Stornos oder Inaktivität? Ein seriöser EC-Anbieter für die Arztpraxis legt sämtliche Gebühren offen.

📞

Verlässlicher Support

Gibt es eine Telefon-Hotline? Wie schnell reagiert der Service? Bei Terminalproblemen zählt jede Minute.

👥

Echte Erfahrungen

Lies Bewertungen anderer Praxen. Dort erfährst Du, wie der Anbieter im Alltag funktioniert – jenseits von Werbeversprechen.

Welcher EC-Anbieter für Deine Arztpraxis der richtige ist, hängt von Deinem Umsatz, Deinen Anforderungen an Support und Flexibilität ab. Unser Vergleich hilft Dir, den passenden Anbieter zu identifizieren und konkrete Angebote einzuholen.

Spare bis zu 650 EUR pro Monat!

Unsere Empfehlung: In vier Schritten zum passenden EC-Gerät

Du kennst jetzt die verschiedenen Gerätetypen, die Kostenstruktur und die wichtigsten Auswahlkriterien. Mit diesem Wissen bist Du bestens vorbereitet, um das optimale EC-Gerät für Deine Arztpraxis zu finden.

Die folgende Checkliste fasst die entscheidenden Schritte zusammen. Arbeite sie der Reihe nach ab – so stellst Du sicher, dass Du keinen wichtigen Aspekt übersiehst und am Ende die wirtschaftlichste Entscheidung triffst.

Checkliste

Kartenumsatz ermitteln

Wie viel setzt Du monatlich per Karte um? Dieser Wert bestimmt maßgeblich, welches Kostenmodell für Dein EC-Gerät in der Arztpraxis am günstigsten ist.

Girocard-Konditionen priorisieren

Die meisten Patienten zahlen mit Girocard. Niedrige Gebühren hier sparen mehr als ein günstiger Gerätepreis.

24-Monats-Kosten kalkulieren

Addiere Anschaffung, Grundgebühren und Transaktionskosten über zwei Jahre. Erst dann wird der wahre Preis sichtbar.

Angebote vergleichen lassen

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FAQ: EC-Gerät Arztpraxis

Die Anschaffung liegt zwischen 0 und 500 Euro, je nach Modell. Hinzu kommen Transaktionsgebühren von 0,3% bis 1,9% pro Zahlung sowie eventuelle Monatsgebühren. Die EC-Gerät Kosten für die Praxis hängen stark vom gewählten Anbieter und Deinem Zahlungsmix ab.
Als Kartenterminal Arzt empfehlen wir stationäre Terminals für den Empfangsbereich. Sie bieten stabile Verbindungen und volle Girocard-Funktion. Ein Kartenterminal für den Arzt sollte zuverlässig arbeiten – das gewährleisten fest installierte Geräte am besten.
Nein. Viele EC-Anbieter für Arztpraxen bieten Modelle ohne Laufzeit. Bei höherem Kartenumsatz kann ein Vertrag aber günstiger sein, da die Transaktionsgebühren oft niedriger ausfallen.
Bei den meisten Anbietern erhältst Du Dein EC-Gerät für die Praxis innerhalb weniger Werktage per Post. Nach kurzer Einrichtung ist es einsatzbereit – oft schon am selben Tag.
Rund 70–80% der Kartenzahlungen in deutschen Praxen erfolgen per Girocard. Kreditkarten machen den Rest aus. Deshalb ist ein EC-Gerät in der Arztpraxis mit günstigen Girocard-Konditionen besonders wichtig.
Ja. Mobile EC-Geräte für die Praxis oder Tap to Pay auf dem Smartphone ermöglichen Kartenzahlung direkt beim Patienten zuhause. So kannst Du IGeL-Leistungen oder Privatrechnungen sofort vor Ort abrechnen.
Absolut. Gerade bei IGeL-Leistungen verbessert Kartenzahlung die Zahlungsmoral erheblich. Anbieter ohne Grundgebühr sind ideal für Praxen mit geringerem Kartenumsatz – Du zahlst nur bei Nutzung.

Weiterführende Informationen