Kartenlesegerät Apotheke: Anbieter vergleichen & beste Lösung finden
Finde das passende Kartenlesegerät für Deine Apotheke. Wir vergleichen transparent alle Anbieter und Kosten, damit Du die beste Lösung für Kartenzahlung in Deiner Apotheke findest.
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Du suchst das passende Kartenlesegerät für Deine Apotheke? In diesem Ratgeber erfährst Du alles über EC-Geräte, Anbieter und Kosten speziell für Apotheken. Wir zeigen Dir, worauf es bei der Auswahl ankommt und wie Du mit einem transparenten Vergleich bares Geld sparst.
Kartenzahlung in der Apotheke anbieten: Darum lohnt es sich
Immer mehr Kunden erwarten, in der Apotheke mit Karte zahlen zu können. Ein Kartenlesegerät in der Apotheke ist heute unverzichtbar für modernen Kundenservice. Besonders seit der Corona-Pandemie ist kontaktloses Bezahlen zum Standard geworden.
Vorteile für Deine Apotheke
Schnellere Abwicklung
Weniger Wartezeit am HV-Tisch für Deine Kunden
Hygienischer als Bargeld
Besonders wichtig im Gesundheitsbereich
Höhere Kundenzufriedenheit
Durch flexible Zahlungsmöglichkeiten
Weniger Bargeldhandling
Geringeres Fehlerrisiko bei der Abrechnung
Professionelles Image
Moderne Ausstattung für Deine Apotheke
Mehr Umsatz
Kunden geben bei Kartenzahlung oft mehr aus
Ein Kartenlesegerät in der Apotheke bringt zahlreiche Vorteile für Dich und Deine Kunden. Die schnellere Abwicklung am HV-Tisch reduziert Wartezeiten spürbar – besonders in Stoßzeiten ein entscheidender Faktor für die Kundenzufriedenheit.
Im Gesundheitsbereich spielt Hygiene eine besondere Rolle. Kontaktloses Bezahlen mit Karte oder Smartphone minimiert den Austausch von Bargeld und damit potenzielle Übertragungswege. Viele Kunden schätzen diese Möglichkeit und erwarten sie mittlerweile als Standard.
Die höhere Kundenzufriedenheit durch flexible Zahlungsmöglichkeiten wirkt sich direkt auf Dein Geschäft aus. Wer nicht genug Bargeld dabei hat, muss nicht mehr zur nächsten Bank – und kauft stattdessen direkt bei Dir. Studien zeigen zudem, dass Kunden bei Kartenzahlung tendenziell mehr ausgeben als bei Barzahlung.
Nicht zuletzt reduziert ein EC-Gerät in der Apotheke den Aufwand für das Bargeldhandling: Weniger Zählen, weniger Wechselgeld, weniger Fehlerquellen bei der Kassenabrechnung. Das spart Zeit und gibt Dir Sicherheit.
Zahlungsverhalten in Deutschland
Laut Bundesbank-Studie 2024 werden bereits über 60% aller Einkäufe bargeldlos bezahlt. Im Gesundheitswesen ist dieser Trend besonders ausgeprägt.
Ein EC-Gerät in der Apotheke ist damit kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit für kundenorientierten Service.
Wenn Du Kartenzahlung in der Apotheke anbietest, erfüllst Du die Erwartungen moderner Kunden. Gerade ältere Menschen, die regelmäßig Medikamente abholen, schätzen die Möglichkeit, kontaktlos zu bezahlen. Ein Kartenlesegerät für die Apotheke macht den Bezahlvorgang schneller und angenehmer für alle Beteiligten.
Kartenterminal Apotheke: Das richtige Gerät für Deinen Betrieb
Bei der Wahl des passenden Kartenterminals für die Apotheke gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Anders als im klassischen Einzelhandel hast Du in der Apotheke oft nur einen oder zwei HV-Plätze, an denen Zahlungen stattfinden.
Gerätetypen im Vergleich
Grundsätzlich unterscheiden wir vier Gerätetypen, die sich in Funktionsweise, Mobilität und Kosten unterscheiden. Hier ein Überblick, welches Kartenterminal zu Deiner Apotheke passt:
Tap to Pay
Nutze Dein Smartphone oder Tablet als Kartenterminal. Keine zusätzliche Hardware nötig – nur eine App.
Vorteile
- Keine Anschaffungskosten
- Sofort einsatzbereit
- Ideal für Botendienste
Nachteile
- Nur iPhone oder Android mit NFC
- Keine Girocard-Unterstützung
- Abhängig vom Smartphone-Akku
Beispiele
SmartPOS
Mobile handliche Kartenlesegeräte, die per Smartphone oder Tablet mit App betrieben werden.
Vorteile
- Enorm handlich
- Oft ohne Vertrag verfügbar
- Moderne Optik
- Höchste Mobilität durch Smartphone
Nachteile
- benötigen Smartphone oder Tablet mit App.
- instabilere Verbindungen (längere Zahlungsdauer)
- Selten Girocard-Unterstützung
Mobiles Kartenlesegerät
Eigenständige Geräte, die per WLAN oder GPRS funktionieren.
Vorteile
- Keine zusätzliche Hardware nötig
- Girocard-Unterstützung
- Flexibel einsetzbar
- Lange Akkulaufzeit
Nachteile
- Höhere Anschaffungskosten
- Verbindungsprobleme möglich
Beispiele
Stationäres Terminal
Eigenständige fest installierte Geräte für den Kassenbereich.
Vorteile
- Stabilste Verbindung
- Girocard-Unterstützung
- Keine Akkuabhängigkeit
Nachteile
- Höhere Anschaffungskosten
- Nicht mobil einsetzbar
Beispiele
Mobiles Kartenlesegerät Apotheke vs. stationäres Terminal
Tap to Pay eignet sich vor allem für den Botendienst oder als Backup-Lösung: Keine Anschaffungskosten, sofort einsatzbereit – aber ohne Girocard-Unterstützung für den regulären Apothekenbetrieb nur bedingt geeignet.
SmartPOS-Geräte wie SumUp Solo oder myPOS Go 2 sind enorm handlich und oft ohne Vertragsbindung erhältlich. Der Nachteil: Sie benötigen ein Smartphone mit App und bieten selten Girocard-Unterstützung. Zudem können die Verbindungen instabiler sein, was zu längeren Zahlungsdauern führt.
Ein mobiles Kartenlesegerät für die Apotheke wie das CCV Mobile Premium oder Ingenico Move 5000 arbeitet eigenständig per WLAN oder GPRS. Diese Geräte unterstützen Girocard und bieten mehr Stabilität – ideal, wenn Du flexibel am HV-Tisch oder im Beratungsraum kassieren möchtest.
Stationäre Terminals sind unsere Empfehlung für Apotheken: Die stabilste Verbindung, volle Girocard-Unterstützung und keine Akkuabhängigkeit. Zwar sind die Anschaffungskosten höher, dafür profitierst Du von maximaler Zuverlässigkeit im täglichen Betrieb.
Tipp für Apotheken
EC-Gerät Kosten Apotheke: Alle Gebühren im Überblick
Die EC-Gerät Kosten für eine Apotheke setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Um die Gesamtkosten für ein EC-Gerät in der Apotheke richtig einzuschätzen, solltest Du alle Kostenfaktoren berücksichtigen.
Anschaffungskosten
0€ – 500€
Hängt davon ab, welches Terminal Du möchtest und wie viele. Hinzu kommen Einrichtungsgebühren und Versandkosten.
Monatliche Gebühren
0€ – 50€
Hier fallen Servicegebühren an. Verträge mit monatlichen Fixkosten können zugunsten geringerer Transaktionskosten gehen.
Transaktionsgebühren
0,3% – 1,9%
Pro Kartenzahlung fallen Gebühren an. Bei Girocard-Zahlungen liegen die EC-Gerät Kosten in der Apotheke oft niedriger.
Zusammengefasst: Die Anschaffungskosten für ein EC-Gerät in der Apotheke liegen zwischen 0€ und 500€. Entscheidend ist, welches Terminal Du wählst – ein einfaches mobiles Gerät ist günstiger als ein stationäres Terminal mit Bondrucker. Auch die Anzahl der Geräte spielt eine Rolle, ebenso wie einmalige Einrichtungsgebühren und Versandkosten, die je nach Anbieter variieren.
Bei den monatlichen Gebühren (0€ – 50€) fallen vor allem Servicegebühren an. Hier gilt: Verträge mit höheren monatlichen Fixkosten bieten oft niedrigere Transaktionsgebühren. Für Apotheken mit hohem Kartenumsatz kann sich ein solches Modell langfristig lohnen.
Die Transaktionsgebühren bewegen sich zwischen 0,3% und 1,9% pro Zahlung – wobei die Gebühren je nach Kartenart unterschiedlich ausfallen. Girocard- Zahlungen sind in der Regel am günstigsten (oft 0,3% – 0,5%), während Kreditkarten wie Visa und Mastercard höhere Gebühren verursachen (meist 1,0% – 1,9%). Da in Apotheken der Großteil der Kunden mit Girocard zahlt, profitierst Du besonders von günstigen Girocard-Konditionen.
Kosten vergleichen lohnt sich
EC-Gerät Apotheke: So berechnest Du die Gesamtkosten
Beachte bei den EC-Gerät Kosten für Deine Apotheke auch die langfristigen Kosten. Ein günstiges EC-Gerät für die Apotheke nützt wenig, wenn die Transaktionsgebühren hoch sind. Rechne Dir aus, was ein EC-Gerät Deine Apotheke über 24 Monate tatsächlich kostet. Nur so erkennst Du, welches EC-Gerät für Deine Apotheke wirklich am günstigsten ist.
Zahlungsmix in der Apotheke
So zahlen Kunden typischerweise in deutschen Apotheken
Beispielhafte Werte. Der tatsächliche Zahlungsmix hängt von Deinem individuellen Geschäft ab.
Kostenverteilung der Gebühren
Anteil an den monatlichen Gesamtkosten (bei 100.000 € Kartenumsatz)
Beispielhafte Werte. Die tatsächlichen Kosten hängen von Deinem individuellen Geschäft ab.
Die Diagramme zeigen: Obwohl Girocard und Kreditkarte zusammen etwa 60% der Zahlungen ausmachen, verursacht die Girocard mit 45% Anteil am Zahlungsmix fast 60% der Gebührenkosten. Da Apothekenkunden überwiegend mit Girocard bezahlen, solltest Du hier besonders auf günstige Konditionen achten. Die monatliche Grundgebühr fällt mit nur 2% kaum ins Gewicht – entscheidend sind die Transaktionskosten. Der Zahlungsmix hängt natürlich auch von Deinem Standort ab: In Großstädten oder Vierteln mit jüngerer Kundschaft steigt der Anteil von Kreditkartenzahlungen signifikant.
Beispielhafter Vergleich: Apotheke mit 100.000 € Kartenumsatz / Monat
Monatliche Gesamtkosten bei 75% Girocard und 25% Kreditkarte
30 € Grundgebühr + 0,25% Girocard + 1,0% Kreditkarte
15 € Grundgebühr + 0,5% Girocard + 1,0% Kreditkarte
0 € Grundgebühr + 0,9% Girocard + 0,9% Kreditkarte
Beispielhafte Berechnung. Die tatsächlichen Kosten hängen von Deinem individuellen Zahlungsmix und den Konditionen des gewählten Anbieters ab.
Die Kernerkenntnisse aus dieser Beispielrechnung: Bei 100.000 € monatlichem Kartenumsatz kann der Unterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über 430 € pro Monat betragen – das sind mehr als 5.000 € im Jahr.
Der entscheidende Faktor sind die Girocard-Gebühren. Da in Apotheken etwa 75% aller Kartenzahlungen mit Girocard erfolgen, macht ein Unterschied von 0,25% zu 0,9% bei den Girocard-Gebühren bereits 487,50 € monatlich aus. Ein Vertrag mit niedrigen Girocard-Konditionen lohnt sich daher besonders für Apotheken mit hohem Kartenumsatz.
Anbieter mit Flat Fee (einheitliche Gebühr für alle Kartenarten) sind zwar einfach zu kalkulieren, aber bei hohem Girocard-Anteil oft teurer. Für kleinere Apotheken mit geringerem Umsatz oder als Zweitgerät für den Botendienst können sie dennoch sinnvoll sein.
EC-Anbieter Apotheke: Welcher passt zu Dir?
Die Wahl des richtigen EC-Anbieters für Deine Apotheke ist entscheidend. Nicht jeder EC-Anbieter bietet die gleichen Konditionen, und die Unterschiede können erheblich sein. Doch es geht nicht nur um den Preis.
Ein Aspekt, der häufig unterschätzt wird: die persönliche Beratung. Gerade in der Apotheke, wo Zuverlässigkeit bei der Zahlungsabwicklung essenziell ist, kann ein persönlicher Ansprechpartner Gold wert sein. Wenn das Terminal am Samstagvormittag streikt und die Warteschlange wächst, möchtest Du nicht in einer anonymen Hotline-Schleife landen. Ein Anbieter mit deutschsprachigem Support und direktem Kontakt kann Dir in solchen Momenten viel Stress ersparen.
Moderne Anbieter wie SumUp oder Zettle punkten mit einfacher Einrichtung und transparenten Gebühren – der Support läuft aber meist über Chat oder E-Mail. Klassische Zahlungsdienstleister bieten oft persönliche Betreuung, verlangen dafür aber Vertragslaufzeiten. Überlege Dir, was Dir wichtiger ist: maximale Flexibilität oder ein Ansprechpartner, der Deine Apotheke kennt.
Worauf Du bei der Auswahl achten solltest
Günstige Konditionen
Achte besonders auf die Girocard-Gebühren – sie machen den größten Teil Deiner Kosten aus. Vergleiche die Gesamtkosten über 24 Monate, nicht nur die Anschaffungskosten.
Transparente Konditionen
Keine versteckten Kosten! Prüfe genau, ob zusätzliche Gebühren für Auszahlungen, Stornos oder Inaktivität anfallen. Ein seriöser Anbieter legt alle Kosten offen.
Service & Support
Wie erreichbar ist der Kundenservice? Gibt es eine deutsche Hotline? Bei Problemen am Terminal ist schnelle Hilfe entscheidend, damit Deine Kunden weiterhin zahlen können.
Erfahrungsberichte
Was sagen andere Apotheken? Lies Bewertungen und Erfahrungsberichte, um ein realistisches Bild vom Anbieter zu bekommen. Achte besonders auf Feedback zur Zuverlässigkeit und zum Support.
Welcher EC-Anbieter für Deine Apotheke der richtige ist, hängt von Deinem monatlichen Kartenumsatz, der Anzahl der Transaktionen und Deinen Anforderungen an Service und Support ab. Mit unserem Vergleich findest Du den Anbieter, der am besten zu Dir passt.
Unsere Empfehlung: So findest Du das beste Kartenlesegerät für Deine Apotheke
Die Wahl des richtigen Kartenlesegeräts für die Apotheke muss nicht kompliziert sein. Mit den richtigen Informationen und einem strukturierten Vorgehen findest Du schnell den Anbieter, der am besten zu Deiner Apotheke passt.
Du hast jetzt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Gerätetypen, die Kostenstruktur und die wichtigsten Auswahlkriterien. Jetzt geht es darum, diese Erkenntnisse für Deine individuelle Situation anzuwenden. Die folgende Checkliste fasst die wichtigsten Schritte zusammen, damit Du bei der Auswahl nichts übersiehst.
Checkliste
Berechne Deinen Kartenumsatz
Wie viel Umsatz machst Du monatlich per Kartenzahlung? Das beeinflusst, welches Kartenlesegerät für Deine Apotheke am günstigsten ist.
Prüfe die Girocard-Konditionen
In Apotheken dominieren Girocard-Zahlungen. Achte besonders auf diese Gebühren beim Kartenlesegerät für Deine Apotheke.
Vergleiche die Gesamtkosten über 24 Monate
Nur so siehst Du, was ein Kartenlesegerät für die Apotheke wirklich kostet – inklusive aller Gebühren.
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