Kartenlesegerät Kosten verstehen & Anbieter kostenlos vergleichen
Wir erklären Dir, welche Kosten bei Kartenlesegeräten anfallen. Außerdem zeigen wir Dir, worauf Du bei der Anbieterauswahl achten musst, um langfristig Geld zu sparen.
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Kartenlesegerät Kosten auf einen Blick
Einmalige Kosten: 0€ – 79€ (mobile Geräte) bis 300€ – 600€ (stationäre Terminals)
Monatliche Grundgebühr: 0€ – 39€ je nach Anbieter und Tarifmodell
Transaktionsgebühren: 0,25% – 0,95% (Girocard) bzw. 1,19% – 2,75% (Kreditkarte)
Empfehlung: Vergleiche die Kosten, um den für Dich besten Tarif zu finden.
Inhaltsverzeichnis

Was kostet ein Kartenlesegerät? EC-Kartenlesegerät Kosten erklärt
Die Kartenlesegeräte Kosten setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Die Kartenlesegeräte Preise variieren je nach Anbieter und Tarifmodell erheblich. Um die Gesamtkosten für ein EC-Kartenlesegerät zu verstehen, solltest Du alle Kostenarten berücksichtigen:
Einmalige Kosten
Kosten beim Kauf des Geräts
- •0€ - 79€ (Mobile Geräte)
- •200€ - 600€ (Stationäre Terminals)
Monatliche Fixkosten
Grundgebühr & Servicepauschale
- •0€ (bei Pay-as-you-go-Modellen)
- •15€ - 39€ (klassische Anbieter)
Umsatzabhängige Kosten
Gebühr pro Kartentransaktion
- •0,95% - 1,19% (Girocard)
- •1,75% - 2,75% (Kreditkarte)
- •2,0% - 2,75% (AmEx und Sonstige)
Kosten für EC-Kartenlesegerät: Einmalige Kosten
Die Kosten für ein EC-Kartenlesegerät bei der Anschaffung hängen stark vom Gerätetyp ab. Mobile Kartenterminals sind deutlich günstiger als stationäre Terminals mit Bon-Drucker. Viele moderne Anbieter verzichten komplett auf Anschaffungskosten und bieten die Geräte kostenlos oder gegen eine geringe Einmalzahlung an. Die EC-Kartenlesegerät Kosten bei klassischen Anbietern wie Sparkasse oder Volksbank liegen dagegen oft höher.
Gerätearten und Anschaffungskosten
| Gerätename | Gerätetyp | Anbieter | Kaufpreis |
|---|---|---|---|
| SumUp Solo | Mobil | SumUp | 29€ - 39€ |
| PayPal Reader | Mobil | PayPal POS | 29€ |
| myPOS Go 2 | Mobil mit Display | myPOS | 0€ (kostenlos) |
| SumUp 3G+ Terminal | Stationär | SumUp | 149€ |
| Verifone T650c | Stationär | Verifone | 300€ - 450€ |
| Ingenico Desk/5000 | Stationär | Ingenico | 400€ - 600€ |
Mieten statt kaufen
EC-Kartenlesegerät Sparkasse Kosten im Vergleich
Die EC-Kartenlesegerät Sparkasse Kosten liegen typischerweise zwischen 200€ und 400€ für die Anschaffung. Hinzu kommen monatliche Grundgebühren von 15€ bis 35€. Im Vergleich zu modernen Alternativen wie SumUp oder myPOS sind die Kartenlesegeräte Preise bei Sparkasse und Volksbank damit deutlich höher. Allerdings profitieren Geschäftskunden oft von niedrigeren Transaktionsgebühren für Girocard-Zahlungen.
Monatliche Kosten (Grundgebühr, Service)
Die Kosten für ein EC Terminal können verschiedene monatliche Gebühren beinhalten. Je nach Anbieter und Tarifmodell fallen unterschiedliche Kostenarten an. Viele Anbieter verzichten komplett auf monatliche Fixkosten, während andere zwischen 5€ und 39€ pro Monat verlangen.
Typische monatliche Kostenarten:
- Terminalmiete: Monatliche Mietgebühr für das Gerät (ca. 5€ - 15€), wenn das Terminal nicht gekauft, sondern geleast wird.
- Servicegebühr: Pauschale für Wartung, Support und technische Betreuung (ca. 10€ - 25€ pro Monat).
- Abogebühr: Optionale Premium-Features wie bei SumUp Zahlungen Plus (9,90€/Monat für niedrigere Transaktionsgebühren und zusätzliche Funktionen).
Transaktionsgebühren – der wichtigste Kostenfaktor
Die Kartenzahlung Kosten für Händler werden hauptsächlich durch die Transaktionsgebühren bestimmt. Diese fallen bei jeder einzelnen Zahlung an und sind prozentual vom Umsatz abhängig. Je nach Kartentyp (Girocard, Maestro, Mastercard, Visa, Amex) variieren die Gebühren erheblich.
Transaktionsgebühren nach Kartentyp
| Kartentyp | Typische Gebühr | Beschreibung |
|---|---|---|
| 0,25% - 0,95% | Die günstigste Option für Händler. In Deutschland am weitesten verbreitet. | |
| 0,95% - 1,3% | Internationale Debitkarten, etwas teurer als Girocard. | |
| 1,19% - 1,75% | Neue Debitkarten der Banken. Ersetzen zunehmend Maestro/V Pay. | |
| 1,75% - 2,5% | Klassische Kreditkarten mit höheren Interchange-Fees. | |
| 2,0% - 2,75% | Die teuerste Option für Händler, aber beliebt bei Geschäftskunden. |
Wie die Tabelle zeigt, variieren die Transaktionsgebühren je nach Kartentyp erheblich: Während Girocard-Zahlungen mit 0,25% bis 0,95% die günstigste Option darstellen, liegen die Gebühren bei Kreditkarten (Mastercard/Visa) bereits bei 1,75% bis 2,5%. American Express ist mit bis zu 2,75% die teuerste Variante. Die neuen Debitkarten von Mastercard und Visa positionieren sich preislich zwischen klassischer Girocard und Kreditkarte.
Kartentypen beachten bei der Tarifauswahl
Gebührenmodelle erklärt: Disagio, Serviceentgelt & Interchange-Fee
Bei Transaktionsgebühren verwenden manche Tarife und Anbieter unterschiedliche Begrifflichkeiten. Damit Du bei Angeboten den Durchblick behältst, erklären wir hier die wichtigsten Fachbegriffe:
Disagio: Eine prozentuale Gebühr vom Transaktionsbetrag (z.B. 1,5% bei Kreditkarten). Je höher der Umsatz, desto mehr zahlst Du. Das Disagio ist die häufigste Form der Transaktionsgebühr.
Serviceentgelt: Ein fester Betrag pro Transaktion (z.B. 0,08€), unabhängig vom Transaktionswert. Typisch bei EC-Karten-Zahlungen zusätzlich zum Disagio. Manche Anbieter erheben nur ein Serviceentgelt, andere kombinieren beide Gebührenarten.
Interchange-Fee: Die Gebühr, die Banken untereinander für die Zahlungsabwicklung verrechnen. Diese ist in der Transaktionsgebühr bereits enthalten und bei Kreditkarten deutlich höher als bei Girocards. Als Händler siehst Du nur die Gesamtgebühr, nicht die Interchange-Fee separat.
Zusammengefasst: Die Kosten für ein EC-Kartenlesegerät hängen stark vom Kartentyp und Tarifmodell ab. Ein Vergleich der EC-Kartenlesegerät Kosten verschiedener Anbieter lohnt sich, da bereits geringe Unterschiede bei den Transaktionsgebühren erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtkosten haben. Besonders bei hohem Kartenumsatz sind die EC-Kartenlesegerät Sparkasse Kosten oft günstiger als Pay-as-you-Go-Anbieter.
Kartenlesegeräte Preise: Typische Tarifmodelle im Vergleich
Die Kartenlesegeräte Kosten variieren stark je nach gewähltem Tarifmodell. Anbieter bieten unterschiedliche Tarifmodelle an, die sich in der Kostenstruktur und Eignung für verschiedene Geschäftstypen unterscheiden. Die Kartenlesegeräte Preise hängen dabei maßgeblich vom gewählten Modell ab. Hier findest Du eine Übersicht der gängigsten Modelle:
Tarifmodelle im Vergleich
| Tarifmodell | Kostenstruktur | Ideal für | Beispiele |
|---|---|---|---|
| Pay-as-you-Go (PAYG) | 100% Variabel: Nur eine Gebühr in % pro Transaktion. Keine Fixkosten. | Alle Arten von Geschäften, insb. bei Saisongeschäften oder geringem Umsatz. | SumUp, myPOS, PayPal, shore |
| Basis-Tarif (Hybrid) | Fix & Variabel: Monatliche Grundgebühr + Geringere Gebühr in % pro Transaktion. | Etablierte Unternehmen mittlerem Umsatz. | REA Card, unzer, VR Payment, Sparkasse, Volksbank |
| Flatrate | Stufen-Fixbetrag: Monatliche Pauschale, die ein Transaktionsvolumen bis zu X Tsd. EUR abdeckt. | Unternehmen, die ihr Volumen sehr gut einschätzen können und Planungssicherheit suchen. | VR Payment, Payone |
Vor- und Nachteile der verschiedenen Tarifmodelle
Jedes Tarifmodell hat seine Stärken und Schwächen. Um die richtige Wahl für Dein Geschäft zu treffen, solltest Du die folgenden Vor- und Nachteile berücksichtigen:
Pay-as-you-Go (PAYG)
Vorteile
- Keine Fixkosten – zahlst nur bei Umsatz
- Keine Vertragsbindung – jederzeit kündbar
- Einfache, transparente Gebührenstruktur
- Ideal für Einsteiger und saisonale Geschäfte
Nachteile
- ✗Häufig teurere Tarife als bei Basis-Tarifen
- ✗Höhere Transaktionsgebühren (oft 1,19-1,75%)
- ✗Keine individuellen Konditionen verhandelbar
Basis-Tarif (Hybrid)
Vorteile
- Niedrigere Transaktionsgebühren (oft 0,25-0,95%)
- Oft die günstigere Variante als PAYG
- Oft persönlicher Ansprechpartner
- Individuelle Konditionen verhandelbar
Nachteile
- ✗Monatliche Grundgebühr auch ohne Umsatz
- ✗Oft Vertragsbindung (12-24 Monate)
- ✗Komplexere Kostenstruktur
Flatrate
Vorteile
- Volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit
- Einfache Kalkulation ohne variable Kosten
Nachteile
- ✗Insgesamt oft teurer als Basis-Tarife
- ✗Wenig Flexibilität bei Umsatzschwankungen
- ✗Vertragsbindung (12-24 Monate)
- ✗Überschreitung des Volumens wird extra berechnet
Zusammenfassung: Die Kartenlesegeräte Kosten bei Basis-Tarifen sind durch die Vertragsbindung weniger flexibel, bieten aber oft die günstigsten Gesamtkosten. Pay-as-you-Go Tarife ermöglichen maximale Flexibilität ohne Vertragsbindung, sind jedoch im Gesamtergebnis häufig teurer. Bei den Kartenlesegeräte Preise sind Flatrate-Tarife in den meisten Fällen die teuerste Option, punkten aber mit voller Planungssicherheit. Vergleiche daher die EC-Kartenlesegerät Kosten verschiedener Anbieter sorgfältig.
Beispielrechnungen: Was kostet Kartenzahlung wirklich?
In den folgenden Beispielen siehst Du realistische Kostenszenarien für verschiedene Branchen. Jede Rechnung zeigt die drei Hauptkostenkomponenten – einmalige Kosten (z.B. Gerätekauf), monatliche Fixkosten (z.B. Grundgebühr) und umsatzabhängige Kosten (z.B. Transaktionsgebühren). Die Gesamtkosten pro Monat ergeben sich aus der Summe dieser Positionen. Beachte, dass die umsatzabhängigen Kosten je nach Kartentyp (Girocard vs. Kreditkarte) variieren können.
Café / Bäckerei
5.000€ Kartenumsatz/Monat
Restaurant
20.000€ Kartenumsatz/Monat
Einzelhandel
50.000€ Kartenumsatz/Monat
Je höher Dein monatlicher Kartenumsatz, desto höher sind grundsätzlich auch die Kosten – unabhängig vom gewählten Tarifmodell. Allerdings kannst Du mit steigendem Umsatzvolumen oft bessere Konditionen verhandeln und von niedrigeren Transaktionsgebühren profitieren. Die Gesamtkosten hängen vom Zusammenspiel aus einmaligen Kosten, monatlichen Fixkosten und umsatzabhängigen Gebühren ab.
Wichtig bei Beispielrechnungen
Kartenlesegeräte Kosten: Was beeinflusst die Gesamtkosten?
Die Kartenlesegeräte Kosten hängen von mehreren Faktoren ab. Entscheidend für die Kosten für ein EC-Kartenlesegerät sind vor allem Deine Branche, der monatliche Kartenumsatz und der Gerätetyp. Auch die EC-Kartenlesegerät Sparkasse Kosten unterscheiden sich je nach individueller Situation:
Branche (Gastronomie vs. Einzelhandel)
Gastronomiebetriebe haben oft kleinere Warenkörbe und mehr Transaktionen – das bedeutet höhere Gesamtkosten bei Anbietern mit Mindestgebühren pro Transaktion. Einzelhändler mit größeren Warenkörben profitieren meist von prozentualen Gebühren.
Umsatzvolumen & durchschnittlicher Warenkorb
Je höher Dein Kartenumsatz, desto wichtiger werden niedrige Transaktionsgebühren. Ein Unterschied von nur 0,2% bedeutet bei 50.000€ Monatsumsatz bereits 100€ mehr Kosten. Bei kleinem Umsatz (unter 3.000€/Monat) sind grundgebührfreie Anbieter meist günstiger.
Mobile vs. stationäre Geräte
Mobile Kartenlesegeräte sind in der Anschaffung günstiger (0€-79€ vs. 300€-600€), haben aber teils höhere Transaktionsgebühren. Stationäre Terminals mit Bondrucker eignen sich für Läden mit hohem Transaktionsvolumen und gesetzlicher Bonpflicht.
Brauche ich überhaupt Kartenzahlung?
Bevor Du Dich mit den Kosten beschäftigst, stellt sich die grundlegende Frage: Lohnt sich Kartenzahlung für Dein Geschäft? Die Antwort ist in den allermeisten Fällen: Ja.
Zahlungsverhalten der Deutschen im Überblick
Bevorzugte Zahlungsmittel der Deutschen
Quelle: Bundesbank-Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
Besitz von Zahlungskarten
Quelle: Bundesbank-Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
Erkenntnis: Die Mehrheit der Deutschen (44%) bevorzugt heute bargeldloses Bezahlen – nur noch 28% zahlen lieber bar. Gleichzeitig besitzen fast alle Deutschen eine Debitkarte (97%), und der Kreditkartenbesitz hat sich seit 2008 nahezu verdoppelt (von 27% auf 52%). Das bedeutet: Deine Kunden haben die Karten – sie erwarten, dass sie diese auch nutzen können.
Kartenzahlung wird Pflicht
Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag 2025 vereinbart, dass Händler künftig neben Bargeld auch mindestens eine digitale Zahlungsoption anbieten müssen. Das bedeutet: Kartenzahlung wird für Geschäfte schrittweise zur Pflicht.
“Wir stellen sicher, dass jeder weiterhin selbst entscheiden kann, wie er bei Geschäften des Alltags bezahlt. Das Bargeld als gängige Zahlungsform erhalten wir. Wir setzen uns für echte Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr ein und wollen, dass grundsätzlich Bargeld und mindestens eine digitale Zahlungsoption schrittweise angeboten werden sollen.”
– Koalitionsvertrag 2025, Zeilen 1577-1580
Wenn Du also noch kein Kartenlesegerät hast, solltest Du Dich zeitnah damit auseinandersetzen – nicht nur wegen der Kundenerwartung, sondern auch wegen der kommenden gesetzlichen Anforderungen.
Weitere Vorteile von Kartenzahlung für Dein Geschäft
Neben der Kundenerwartung und den gesetzlichen Anforderungen gibt es weitere gute Gründe, Kartenzahlung anzubieten:
Kundenerwartung
Über 80% der Deutschen erwarten heute Kartenzahlung – selbst beim Bäcker oder im Café. Fehlende Kartenzahlung kann Kunden kosten.
Höhere Umsätze
Studien zeigen: Kunden geben bei Kartenzahlung durchschnittlich 10-20% mehr aus als bei Barzahlung. Die Transaktionsgebühren werden dadurch oft mehr als ausgeglichen.
Weniger Bargeld-Handling
Kein Wechselgeld zählen, keine Bankeinzahlungen, geringeres Diebstahlrisiko – das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen.
Hygiene & Geschwindigkeit
Kontaktloses Bezahlen ist schneller und hygienischer – besonders wichtig in Gastronomie und Einzelhandel.
Nachteile von Kartenzahlung
Fairerweise solltest Du auch die Nachteile kennen:
Transaktionsgebühren
Bei jeder Kartenzahlung fallen Gebühren an (0,25% bis 2,75% je nach Kartentyp). Bei Bargeld entstehen keine direkten Transaktionskosten.
Technische Abhängigkeit
Kartenzahlung benötigt Strom, Internet und funktionierende Technik. Bei Ausfällen kannst Du keine Kartenzahlungen annehmen.
Verzögerte Auszahlung
Das Geld ist nicht sofort verfügbar. Je nach Anbieter dauert die Auszahlung 1-3 Werktage.
Die Frage ist also nicht ob Du Kartenzahlung anbieten solltest, sondern welches Kartenlesegerät und welcher Tarif am besten zu Deinem Geschäft passen.
Empfehlung – So findest Du das günstigste Kartenlesegerät
Die Wahl des richtigen Kartenlesegeräts ist eine wichtige Entscheidung für Dein Unternehmen. Die Kosten für ein EC-Kartenlesegerät können je nach Anbieter stark variieren. Um Dir die Suche zu erleichtern, haben wir eine Checkliste mit den wichtigsten Kriterien zusammengestellt. Gehe diese Punkte durch, bevor Du Dich für einen Anbieter entscheidest – egal ob Du die Kartenlesegeräte Preise von Sparkasse, Volksbank oder modernen Anbietern wie SumUp vergleichst:
Checkliste
Gerätetyp
Entscheide, welches Gerät für Deinen Anwendungsfall das richtige ist.
Vertrag vs. Flex
Verträge sind oft günstiger. Bewerte für Dich, was Dir wichtiger ist: Kosten sparen oder Flexibilität.
Vertragsdauer
Wenn Du einen Vertrag abschließt, prüfe die Vertragsdauer! 2 Jahre sind Standard. Für längere Verträge kannst Du nach individuellen Rabatten fragen.
Transaktionsgebühr
Der wichtigste Faktor! 0,2% Unterschied = 100€/Monat bei 50.000€ Umsatz.
Support
Bringe in Erfahrung, welche Supportmöglichkeiten es gibt oder ob Du einen persönlichen Ansprechpartner hast.
Zusatzkosten (Belegrolle, Hotline)
Frage nach versteckten Kosten: SIM-Karten-Gebühren, Papier, Premium-Support.
Bewertungen
Prüfe Anbieterbewertungen im Internet oder auf paylindo.de.
Gesamtkosten
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