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Kartenlesegerät Einzelhandel: Anbieter vergleichen & sparen

Du führst ein Geschäft im Einzelhandel und suchst das passende Kartenterminal? Wir vergleichen für dich alle relevanten EC-Anbieter und holen individuelle Angebote ein – damit du das beste Kartenlesegerät für deinen Laden findest.

Keine Registrierung notwendig. Erhalte sofort einen transparenten Überblick.

Du suchst das optimale Kartenlesegerät für den Einzelhandel? In diesem Ratgeber erfährst du alles über Kartenterminals, EC-Anbieter und Gebührenstrukturen speziell für Händler. Wir zeigen dir, wie du durch einen transparenten Vergleich die Kosten für dein EC-Gerät im Geschäft deutlich senken kannst.

Vorteile für den Handel

Kartenzahlung im Einzelhandel: Darum ist sie unverzichtbar

Die Zeiten, in denen Kunden selbstverständlich mit Bargeld bezahlt haben, sind vorbei. Wer heute ein Geschäft führt, braucht ein zuverlässiges Kartenlesegerät im Laden. Die Girocard und kontaktloses Bezahlen sind für Kunden längst Standard – und eine Erwartungshaltung, die du als Händler erfüllen solltest.

Vorteile für dein Geschäft

💰

Mehr Umsatz generieren

Kunden ohne Bargeld kaufen trotzdem – keine verpassten Verkäufe

Schnellere Kassiervorgänge

Kontaktlos bezahlen dauert nur Sekunden – ideal bei Stoßzeiten

🔐

Erhöhte Sicherheit

Weniger Bargeld bedeutet weniger Risiko durch Diebstahl oder Fehler

📈

Professioneller Auftritt

Moderne Zahlungsmöglichkeiten stärken das Vertrauen der Kunden

📊

Einfache Buchhaltung

Digitale Transaktionen sind leichter nachzuvollziehen und abzurechnen

🎯

Wettbewerbsfähig bleiben

Geschäfte ohne Kartenzahlung verlieren zunehmend Kunden

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Ein Kartenlesegerät im Einzelhandel ist heute keine Frage des Ob, sondern des Wie. Der wichtigste Vorteil: Du verlierst keine Kunden mehr, die kein Bargeld dabei haben. Gerade bei spontanen Einkäufen oder höheren Beträgen greifen viele Menschen zur Karte – und gehen zum nächsten Geschäft, wenn du keine Kartenzahlung anbietest.

Die schnellere Abwicklung an der Kasse ist ein weiterer Pluspunkt. Kontaktloses Bezahlen mit dem EC-Gerät dauert nur wenige Sekunden – kein Suchen nach Kleingeld, kein Wechselgeld zählen. Das beschleunigt den Kassenvorgang und reduziert Wartezeiten für alle.

Auch das Thema Sicherheit spricht für ein EC-Gerät im Geschäft. Je weniger Bargeld in der Kasse liegt, desto geringer das Risiko bei Einbrüchen. Und auch Fehler beim Wechselgeld gehören der Vergangenheit an – jede Transaktion wird digital erfasst.

Nicht zuletzt erleichtert ein Kartenlesegerät für den Laden die Buchhaltung erheblich. Alle Transaktionen werden automatisch dokumentiert, was die Abrechnung vereinfacht und Transparenz schafft.

🛒

Der Einzelhandel setzt auf Kartenzahlung

Laut Handelsverband Deutschland (HDE) werden mittlerweile über 60% des Einzelhandelsumsatzes bargeldlos abgewickelt. Die Tendenz ist weiter steigend.

Ein Kartenlesegerät im Einzelhandel ist damit keine Option mehr, sondern geschäftskritische Infrastruktur für jeden Händler.

Mit einem EC-Gerät für dein Geschäft erfüllst du die Erwartungen moderner Kunden und sicherst dir Umsätze, die dir sonst entgehen würden. Die Investition in ein Kartenlesegerät für den Einzelhandel zahlt sich in der Regel schnell aus.

EC-Gerät für dein Geschäft: So triffst du die richtige Wahl

Bei der Auswahl des passenden EC-Geräts für dein Geschäft spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Je nach Ladengröße, Kundenfrequenz und Sortiment eignen sich unterschiedliche Gerätetypen. Das EC-Gerät für dein Geschäft sollte zuverlässig arbeiten, alle gängigen Kartenarten akzeptieren und zu deinem Budget passen.

Gerätetypen im Vergleich

Es gibt vier Hauptkategorien von Kartenterminals, die sich in Funktion, Mobilität und Preis unterscheiden. Hier ein Überblick, welches EC-Gerät zu deinem Geschäft passt:

Tap to Pay

Tap to Pay

Dein Smartphone wird zum Kartenterminal. Keine zusätzliche Hardware erforderlich – nur eine App.

Vorteile

  • Keine Gerätekosten
  • Sofort einsatzbereit
  • Gut als Backup-Lösung

Nachteile

  • Nur NFC-fähige Smartphones
  • Keine Girocard-Akzeptanz
  • Akkuabhängig
SmartPOS

SmartPOS

Kompakte Kartenleser, die via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden.

Vorteile

  • Sehr handlich
  • Oft ohne Vertragsbindung
  • Modernes Design
  • Mobil einsetzbar

Nachteile

  • Smartphone mit App nötig
  • Verbindung teils instabil
  • Selten Girocard-Support
Mobiles Kartenlesegerät

Mobiles Kartenlesegerät

Eigenständige Geräte mit WLAN oder Mobilfunk – unabhängig vom Smartphone.

Vorteile

  • Kein Smartphone nötig
  • Girocard-fähig
  • Stabile Verbindung
  • Lange Akkulaufzeit

Nachteile

  • Höherer Anschaffungspreis
  • Verbindungsschwankungen möglich
Empfehlung
Stationäres Terminal

Stationäres Terminal

Fest installierte Geräte für den Kassenbereich – die zuverlässigste Lösung für den Einzelhandel.

Vorteile

  • Maximale Zuverlässigkeit
  • Girocard-Support
  • Kein Akku nötig

Nachteile

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Nicht mobil

Stationäres vs. mobiles Kartenlesegerät im Laden

Tap to Pay ist eine praktische Einstiegsoption: Du verwendest dein Smartphone als Kartenlesegerät im Laden. Der Haken: Keine Girocard-Akzeptanz, was im deutschen Einzelhandel ein erheblicher Nachteil ist. Als Notfall-Backup kann es dennoch nützlich sein.

SmartPOS-Geräte wie das SumUp Solo sind kompakt und meist ohne Vertragsbindung erhältlich. Sie funktionieren gut für kleinere Geschäfte oder als Zweitgerät. Die Nachteile: Du benötigst ein Smartphone mit App, und die Verbindung kann bei hohem Kundenandrang manchmal stocken.

Mobile Kartenlesegeräte arbeiten eigenständig und unterstützen die Girocard. Sie sind eine solide Wahl, wenn du im Laden flexibel sein möchtest – etwa bei Beratungsgesprächen abseits der Kasse oder bei Pop-up-Aktionen.

Unsere Empfehlung für den Einzelhandel: Ein stationäres Terminal. Die Vorteile liegen auf der Hand – maximale Stabilität, volle Girocard-Unterstützung und keine Akkusorgen. Gerade bei hoher Kundenfrequenz und vielen Transaktionen, wie sie im Einzelhandel üblich sind, ist Zuverlässigkeit entscheidend. Das stationäre Kartenlesegerät für den Laden ist die professionellste Lösung.

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Tipp für Händler

Im Einzelhandel dominieren Girocard-Zahlungen. Achte bei der Wahl deines EC-Anbieters für Händler unbedingt auf günstige Girocard-Konditionen – das macht bei hohem Transaktionsvolumen einen erheblichen Unterschied.
Mehr zu Kartenterminal Kosten

EC-Gerät Laden: Alle Kosten und Gebühren transparent erklärt

Die Kosten für ein EC-Gerät im Laden setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Um einen echten Vergleich zu ermöglichen, solltest du alle Kostenfaktoren kennen und die Gesamtkosten über einen Zeitraum von 24 Monaten betrachten. Nur so erkennst du, was dich das Kartenlesegerät für dein Geschäft tatsächlich kostet.

Einmalige Kosten

0€ – 500€

Je nach Gerätetyp und Anbieter. Stationäre Terminals kosten mehr als SmartPOS-Geräte. Dazu kommen ggf. Einrichtungs- und Versandgebühren.

Laufende Gebühren

0€ – 50€ / Monat

Servicegebühren variieren stark. Verträge mit höherer Grundgebühr bieten oft niedrigere Transaktionsgebühren.

Transaktionskosten

0,25% – 1,9%

Pro Kartenzahlung fällt eine Gebühr an. Das Disagio bei Girocard ist meist am günstigsten.

Die einmaligen Kosten für ein EC-Gerät im Laden bewegen sich zwischen 0€ und 500€. Einfache SmartPOS-Geräte sind bereits ab 29€ erhältlich, während stationäre Terminals mit Bondrucker am oberen Ende liegen. Manche Anbieter bieten auch Mietmodelle an.

Bei den laufenden Gebühren (0€ – 50€ monatlich) gilt eine wichtige Faustregel: Anbieter mit höherer Grundgebühr bieten oft deutlich niedrigere Transaktionsgebühren. Bei einem Einzelhandelsgeschäft mit hohem Kartenumsatz kann sich ein solches Modell schnell rechnen.

Die Transaktionskosten bewegen sich zwischen 0,25% und 1,9% pro Zahlung. Der entscheidende Faktor ist die Kartenart: Girocard-Zahlungen sind am günstigsten (oft 0,25% – 0,5%), während Kreditkarten wie Visa und Mastercard mehr kosten (1,0% – 1,9%). Da im deutschen Einzelhandel die meisten Kunden mit Girocard zahlen, sind günstige Girocard-Konditionen der Schlüssel zu niedrigen Gesamtkosten.

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Preisvergleich lohnt sich

Die Kosten für ein EC-Gerät im Geschäft unterscheiden sich je nach Anbieter erheblich. Bei 50.000 € monatlichem Kartenumsatz kann der Unterschied zwischen günstigem und teurem Anbieter mehrere tausend Euro im Jahr ausmachen.
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EC-Gerät Geschäft: So berechnest du die Gesamtkosten

Bei den Kosten für dein EC-Gerät im Geschäft zählt der Blick auf die langfristigen Ausgaben. Ein günstiges Einstiegsgerät kann durch hohe Transaktionsgebühren schnell teurer werden als ein professionelles Terminal mit niedrigen Gebühren. Rechne die Kosten über 24 Monate aus – nur so findest du das wirtschaftlichste Kartenlesegerät für deinen Laden.

Typischer Zahlungsmix im Einzelhandel

So bezahlen Kunden in deutschen Geschäften

50% Girocard
30% Barzahlung
20% Kreditkarte

Beispielhafte Werte. Der tatsächliche Zahlungsmix variiert je nach Branche, Standort und Kundenstruktur.

Verteilung der Gebührenkosten

Anteil an den monatlichen Gesamtkosten (bei 50.000 € Kartenumsatz)

55% Girocard-Gebühren
42% Kreditkarten-Gebühren
3% Monatliche Grundgebühr

Beispielhafte Werte. Die tatsächlichen Kosten hängen von deinem individuellen Geschäft ab.

Die Diagramme zeigen: Obwohl Girocard und Kreditkarte zusammen etwa 70% der Zahlungen im Einzelhandel ausmachen, verursacht die Girocard mit 50% Anteil etwa 55% der Gebührenkosten. Die Kreditkarten mit 20% Anteil verursachen überproportional hohe 42% der Kosten. Im Einzelhandel sind daher günstige Konditionen für beide Kartenarten wichtig. Die monatliche Grundgebühr fällt mit nur 3% kaum ins Gewicht – entscheidend sind die Transaktionskosten.

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Beispielrechnung: Einzelhandel mit 50.000 € Kartenumsatz / Monat

Monatliche Gesamtkosten bei 70% Girocard und 30% Kreditkarte

Anbieter mit Vertrag (niedrige Girocard-Gebühren)268 €
günstigste Option

30 € Grundgebühr + 0,25% Girocard + 1,0% Kreditkarte

Anbieter mit mittleren Girocard-Gebühren375 €

0 € Grundgebühr + 0,5% Girocard + 1,0% Kreditkarte

Anbieter ohne Vertrag (Einheitsgebühr)595 €

0 € Grundgebühr + 0,9% Girocard + 1,9% Kreditkarte

Beispielhafte Berechnung. Die tatsächlichen Kosten hängen von deinem individuellen Zahlungsmix und den Konditionen des gewählten EC-Anbieters ab.

Das Fazit dieser Beispielrechnung: Bei 50.000 € monatlichem Kartenumsatz kann der Unterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über 325 € pro Monat betragen – das sind fast 4.000 € im Jahr.

Der entscheidende Hebel sind die Girocard-Gebühren. Da im Einzelhandel etwa 70% aller Kartenzahlungen mit Girocard erfolgen, macht ein Unterschied von 0,25% zu 0,9% bei den Girocard-Gebühren bereits 227,50 € monatlich aus. Ein Kartenlesegerät mit günstigen Konditionen lohnt sich daher besonders für Händler mit hohem Umsatz.

Anbieter mit einheitlicher Gebühr für alle Kartenarten (Flat Fee) sind einfach zu kalkulieren, aber bei hohem Girocard-Anteil oft teurer. Für kleinere Geschäfte oder als Zweitgerät können sie dennoch eine unkomplizierte Lösung sein.

EC-Anbieter für Händler: So findest du den passenden Partner

Die Auswahl des richtigen EC-Anbieters für Händler hat großen Einfluss auf deine monatlichen Kosten. Aber nicht nur der Preis ist entscheidend – auch Service, Zuverlässigkeit und Vertragsbedingungen spielen eine wichtige Rolle.

Ein oft unterschätzter Aspekt: die Erreichbarkeit des Supports. Wenn dein Kartenlesegerät im Laden am Samstagmittag ausfällt und sich die Kunden stauen, brauchst du schnelle Hilfe. Manche EC-Anbieter für Händler bieten nur E-Mail-Support, andere haben eine deutsche Hotline mit kurzen Wartezeiten. Überlege, was dir wichtiger ist: maximale Flexibilität ohne Vertrag oder ein persönlicher Ansprechpartner.

Moderne Anbieter wie SumUp und seine Alternativen punkten mit einfacher Einrichtung und transparenten Preisen. Klassische Zahlungsdienstleister verlangen oft Vertragslaufzeiten, bieten dafür aber persönliche Betreuung und teilweise bessere Konditionen für höhere Umsätze.

Darauf solltest du bei der Auswahl achten

💰

Faire Konditionen

Prüfe besonders die Girocard-Gebühren – sie machen den Großteil deiner Kosten aus. Vergleiche immer die Gesamtkosten über 24 Monate statt nur den Anschaffungspreis.

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Transparente Preise

Keine versteckten Gebühren! Prüfe, ob zusätzliche Kosten für Auszahlungen, Stornos oder Inaktivität anfallen. Ein seriöser EC-Anbieter für Händler legt alle Kosten offen.

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Zuverlässiger Support

Wie gut ist der Kundenservice erreichbar? Bei Problemen mit dem EC-Gerät im Geschäft ist schnelle Hilfe entscheidend – besonders während der Stoßzeiten.

Erfahrungsberichte

Was sagen andere Händler? Bewertungen geben dir ein realistisches Bild vom Anbieter. Achte besonders auf Feedback zu Zuverlässigkeit und Servicequalität.

Welcher EC-Anbieter für Händler optimal ist, hängt von deinem monatlichen Kartenumsatz, der Transaktionshäufigkeit und deinen Anforderungen an Service und Support ab. Mit unserem kostenlosen Vergleich findest du den Anbieter, der zu deinem Geschäft passt.

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Unsere Empfehlung: Das beste Kartenlesegerät für den Einzelhandel

Das passende Kartenlesegerät für den Einzelhandel zu finden, ist keine Raketenwissenschaft. Mit dem richtigen Wissen und einem strukturierten Vorgehen identifizierst du schnell den Anbieter, der am besten zu deinem Geschäft passt.

Du hast jetzt einen umfassenden Überblick über Gerätetypen, Kostenstrukturen und Auswahlkriterien. Jetzt gilt es, diese Erkenntnisse auf deine individuelle Situation anzuwenden. Die folgende Checkliste hilft dir, bei der Auswahl nichts zu übersehen.

Checkliste

Ermittle deinen Kartenumsatz

Wie viel setzt du monatlich per Kartenzahlung um? Das beeinflusst, welches Kartenlesegerät für dein Geschäft im Einzelhandel wirtschaftlich ist.

Analysiere die Girocard-Konditionen

Im Einzelhandel dominieren Girocard-Zahlungen. Diese Gebühren sind beim Kartenlesegerät für den Laden besonders wichtig.

Berechne die Gesamtkosten über 24 Monate

Nur so erkennst du, was dich ein Kartenlesegerät für den Einzelhandel tatsächlich kostet – inklusive aller Gebühren.

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FAQ: Kartenlesegerät Einzelhandel

Ein Kartenlesegerät für den Einzelhandel kostet zwischen 0€ und 500€ in der Anschaffung. Dazu kommen Transaktionsgebühren von 0,25% bis 1,9% pro Zahlung. Manche Anbieter verlangen zusätzlich monatliche Grundgebühren. Über unseren Vergleich findest du den günstigsten Anbieter für dein Geschäft.
Für den Einzelhandel empfehlen wir stationäre Terminals mit Girocard-Unterstützung. Sie bieten maximale Stabilität und sind unabhängig vom Akku. Bei vielen Transaktionen täglich, wie im Geschäft üblich, ist Zuverlässigkeit entscheidend. Wichtig ist die Girocard-Akzeptanz, da die meisten Kunden im Einzelhandel mit EC-Karte zahlen.
Nein, viele EC-Anbieter für Händler bieten flexible Modelle ohne Vertragsbindung. Du zahlst nur bei Nutzung. Bei höherem Kartenumsatz können Vertragsmodelle mit Grundgebühr allerdings günstiger sein – wir helfen dir, die beste Option für dein Geschäft zu finden.
Mit modernen Kartenlesegeräten kannst du innerhalb weniger Tage Kartenzahlung in deinem Laden anbieten. Die Geräte werden per Post geliefert und sind nach kurzer Einrichtung sofort einsatzbereit. Bei manchen Anbietern ist die Anmeldung in wenigen Minuten erledigt.
Im deutschen Einzelhandel wird überwiegend mit Girocard (EC-Karte) bezahlt – etwa 60-70% aller Kartenzahlungen. Kredit- und Debitkarten wie Visa und Mastercard machen etwa 20-30% aus. Achte daher besonders auf günstige Girocard-Konditionen bei deinem EC-Anbieter.
Ja, bei den meisten EC-Anbietern kannst du problemlos mehrere Kartenlesegeräte für dein Geschäft nutzen. Das ist sinnvoll, wenn du mehrere Kassen hast oder bei Stoßzeiten die Abwicklung beschleunigen möchtest. Oft gibt es Mengenrabatte bei mehreren Geräten.
Girocard-Zahlungen sind deutlich günstiger als Kreditkartenzahlungen. Die Gebühren für Girocard liegen meist bei 0,25% bis 0,5%, während Kreditkarten wie Visa und Mastercard 1,0% bis 1,9% kosten. Da im Einzelhandel die meisten Kunden mit Girocard zahlen, sind günstige Girocard-Konditionen besonders wichtig.

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Kartenlesegerät Einzelhandel: Anbieter vergleichen & sparen | paylindo - Dein Kartenterminal Vergleich